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Samstag, 28. Februar 2015

Aya: Leben in Yop City (Band 2)

Ein Graphic Novel von Marguerite Abouet und Clément Oubrerie













Klappentext:
Willkommen zurück in Yop City! Aya hat es geschafft: Sie studiert Medizin. Die junge Frau hat sich gegen ihren Vater durchgesetzt, seines Zeichens eifriger Verfechter tradierter Geschlechterrollen. Aber Machos kommen nicht nur in den besten Familien vor, sie machen leider auch vor dem Hort des Geistes nicht halt. Und so muss Aya sich an der Uni der Zudringlichkeiten ihres Biologieprofessors erwehren. Als wären all das Lernen und ihre chaotischen Freundinnen Adjoua und Bintou nicht Prüfung genug.

Derweil suchen Herr und Frau Sissoko verzweifelt nach ihrem Sohn Moussa – oder doch nur nach dem Familienvermögen, das dieser hat mitgehen lassen? Und im fernen Paris muss Innocent feststellen, dass Frankreich keineswegs das gelobte Land für Homosexuelle ist… Auch im zweiten und abschließenden Band ihres preisgekrönten Comics verknüpfen Marguerite Abouet und Clément Oubrerie souverän das Ernste mit dem Komischen und erlauben einen anderen Blick auf Afrika: Auf einen Alltag abseits von Krieg, Hunger und Aids.

Kommentar:
folgt noch


Airborne 44: Omaha Beach (Band 3)

Ein Comic von Philippe Jarbinet (Text und Zeichnungen)














Klappentext:
Vierville, Normandie, 1938: Der junge Gavin verbringt den Familienurlaub in der Heimat seiner Mutter und verliebt sich unsterblich in die Französin Joanne.
Sechs Jahre später kehrt er als Soldat an die früher so friedliche, idyllische Küste zurück. Im Sperrfeuer der deutschen Atlantikwallverteidiger geht es nur ums nackte Überleben, aber auch darum, Joanne wiederzufinden ...

Im zweiten Zyklus der Serie stellt Philippe Jarbinet eindrucksvoll den Kontrast der friedlichen Idylle 1938 und des Grauens am D-Day 1944 an der Küste der Normandie dar.

Kommentar:
folgt noch





Cross Fire: sterben und leben lassen (Band 3)

Ein Comic von Jean-Luc Sala (Text) und Pierre-Mony Chan (Zeichnungen)














Klappentext:
Um eine alte Ehrenschuld zu begleichen, stellt ein Mafiapate dem Vatikan seinen besten Killer zur Verfügung. Der junge Schießkünstler soll fortan, abseits von der geistlichen Administration, für einen Kardinal arbeiten, der eine Geheimdienstabteilung leitet! Als Bodyguard einer jungen und schönen Ermittlerin wird das Duo in einen Strudel von Ereignissen hineingerissen, die so einige Überraschungen zutage fördern: 2000 Jahre alte Geheimnisse, die, würden sie jemals enthüllt, die Macht des Vatikans stürzen könnten!

Kommentar:
folgt noch


Der Pilot mit dem Edelweiss

Ein Comic von Romain Hugault (Zeichnungen) und Yann (Text)














Klappentext:
1918: Seit über vier Jahren tobt der 1. Weltkrieg, dieses scheinbar endlose Gemetzel, bei dem die Jugend Europas in einem Malstrom aus Blut, Dreck, Stacheldraht und Hoffnungslosigkeit untergeht ...
Sogar die Einwohner von Paris erleben den Krieg hautnah: Jede Nacht müssen sie sich vor den Angriffen der riesigen deutschen Gotha-Bomber fürchten. Auch das Krankenhaus, in dem Henri Castillac gepflegt wird, wird nicht verschont. Auf seinem Krankenbett beginnt es er es zu bedauern, dass er die Identität mit seinem Zwillingsbruder Alphonse getauscht hat.
Denn dieser wurde dank dieses Tricks wieder zum Piloten in der Staffel der Störche, er erringt Luftsieg auf Luftsieg. Leider kann er das Herz seiner Gattin Valentine nicht zurückerobern, ohne den Schwindel auffliegen zu lassen ...

Kommentar:
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Jackie Kottwitz, Gesamtausgabe (Band 2)

Ein Comic von Alain Dodier













Klappentext:
Er wäre gern wie Bogart... und ist doch eher wie Monsieur Hulot.
Ein kleiner Feinschmecker ist er... und Träumer. Mit den Gedanken meist woanders, hat er dafür das Herz am rechten Fleck. Mitunter etwas schreckhaft - zugegeben - doch wenn´s drauf ankommt, hält ihn nichts und niemand auf. Denn Jackie ist vor allem eins: richtig pfiffig, auch wenn man es ihm selbst auf den zweiten Blick manchmal nicht ansieht!
So heiter und schwungvoll tritt er in die großen Fußstapfen seiner berühmten Detektiv-Kollegen, dass er regelmäßig hineinstolpert... in die Fälle, die nicht schnell genug vor ihm fliehen konnten.

So löst unser junger Privatdetektiv auf seine unverwechselbare Art - immer liebenswert und ein kleines bisschen kauzig - die finstersten Mysterien, blutigsten Dramen und durchtriebensten Verbrechen auch schon auf, noch bevor er richtig realisiert hat, wo er da eigentlich hineingeraten ist...

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Orphan Train: Harvey (Band 2)

Ein Comic von Philippe Charlot (Text) und Xavier Fourquemin (Zeichnungen)













Klappentext:

1920. Mittlerer Westen der USA. Der Orphan Train setzt seine Reise gen Westen weiter fort. In dem Zug sitzt auch Jim, der gerade von seinem Bruder getrennt wurde. Ihm sind nur noch seine kleine Schwester Anna, eine handschriftliche Nachricht seines Vaters und sein neuer Freund Harvey geblieben... 70 Jahre später sucht er in den Archiven der Orphan Train Society nach seiner Vergangenheit... Band 2 schließt den ersten Zyklus der Reihe ab.

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