ein Comic von Uli Stein
Klassischer Uli Stein, wunderbar für zwischendurch!
Dienstag, 26. März 2013
Bunker Bd. 1-5
ein Comic von Christoph Bec Stéphane Betbeder
Auf einem erdähnlichen Planeten, in mehr als 7.000 Metern Höhe, befindet sich die Demarkacia, ein Schutzwall, der das Gebiet zweier feindlich gesinnter Rassen, der Velikiistok und der Jeretiks, voneinander trennt. Im Bunker Nummer 37 beobachtet der junge Soldat Aleksi Stassik den feindlichen Berghang und wartet auf die Offensive. Doch was er nicht weiß: hoch über ihm im Gebirge streift ein weitaus gefährlicherer Feind umher, mit dem Aleksi bald Bekanntschaft machen wird.
Habe ich mangels Zeit noch nicht gelesen.
Auf einem erdähnlichen Planeten, in mehr als 7.000 Metern Höhe, befindet sich die Demarkacia, ein Schutzwall, der das Gebiet zweier feindlich gesinnter Rassen, der Velikiistok und der Jeretiks, voneinander trennt. Im Bunker Nummer 37 beobachtet der junge Soldat Aleksi Stassik den feindlichen Berghang und wartet auf die Offensive. Doch was er nicht weiß: hoch über ihm im Gebirge streift ein weitaus gefährlicherer Feind umher, mit dem Aleksi bald Bekanntschaft machen wird.
Habe ich mangels Zeit noch nicht gelesen.
Freitag, 15. März 2013
Die Horde der Lebenden - 1
ein Comic von Sylvain Runberg und Françoise Miville-Deschènes
Klappentext: Von vielen Schlachten müde geworden, verbünden sich drei Nomadenvölker, die einst Furcht und zersörung in allen vier Ecken der Steppe verbreiteten, um den Skytthen-Bund , die Horde der Lebenden, wie sie sich zu nennen pflegen, zu bilden.
Doch die Arroganz und die Gier des jungen Herrschers der Hethiter wird die Horde dazu treiben, erneut in die Schlacht zu ziehen. während Babylon seine beste Schreiberin, die rätselhafte Thuso, in das Kampfgetümmel entsendet, hallt der Lärm der Waffen bis in die hintersten Ecken der wilden Ebenen von Kleinasien wieder.
Klappentext: Von vielen Schlachten müde geworden, verbünden sich drei Nomadenvölker, die einst Furcht und zersörung in allen vier Ecken der Steppe verbreiteten, um den Skytthen-Bund , die Horde der Lebenden, wie sie sich zu nennen pflegen, zu bilden.
Doch die Arroganz und die Gier des jungen Herrschers der Hethiter wird die Horde dazu treiben, erneut in die Schlacht zu ziehen. während Babylon seine beste Schreiberin, die rätselhafte Thuso, in das Kampfgetümmel entsendet, hallt der Lärm der Waffen bis in die hintersten Ecken der wilden Ebenen von Kleinasien wieder.
Das Pelikan Protokoll
Ein Comic von Marazano und Ponzio
Klappentext: Weltweit werden zwölf Normalbürger verschleppt und an einen geheimen Ort gebracht.Wo sie an einem seltsamen Experiment Teilnehmen sollen.
Wozu die Entführungen?
Wer ist der Auftraggeber?
Was suchen die Wissenschaftler. Die die Gedanken der unwissenden Opfer Kartografieren?
Gefangene und Wärter. Wissenschaftler und Testobjekte. Schuldige und unschuldige - alle unterliegen sie einem Protokoll...
Hier findet ihr die Leseprobe:
Wer "Eco Warriors" gelesen hat, kennt Marazanos Stil schon. Das Storyboard finde ich zu nervös und konnte vielleicht auch darum kein Mitgefühl für die eingesperrten Personen entwickeln. Somit bleibt auch die Spannung auf der Strecke. Die Zeichnungen von Ponzio hingegen sind bemerkenswert echt und sehr gefühlsbetont. Sie bringen einem auch wieder etwas näher an die Personen ran.
Klappentext: Weltweit werden zwölf Normalbürger verschleppt und an einen geheimen Ort gebracht.Wo sie an einem seltsamen Experiment Teilnehmen sollen.
Wozu die Entführungen?
Wer ist der Auftraggeber?
Was suchen die Wissenschaftler. Die die Gedanken der unwissenden Opfer Kartografieren?
Gefangene und Wärter. Wissenschaftler und Testobjekte. Schuldige und unschuldige - alle unterliegen sie einem Protokoll...
Hier findet ihr die Leseprobe:
Wer "Eco Warriors" gelesen hat, kennt Marazanos Stil schon. Das Storyboard finde ich zu nervös und konnte vielleicht auch darum kein Mitgefühl für die eingesperrten Personen entwickeln. Somit bleibt auch die Spannung auf der Strecke. Die Zeichnungen von Ponzio hingegen sind bemerkenswert echt und sehr gefühlsbetont. Sie bringen einem auch wieder etwas näher an die Personen ran.
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