Klappentext: Marco, ein junger Fotograf, zieht infolge einer Schaffenskrise aufs Land, um dort seinem Leben einen neuen Sinn zu geben. Am Ende seiner Suche nach dem eigenen Platz in der Welt steht die Erkenntnis, dass die Menschen sich verändern, und dass man - manchmal - eine Wahl hat. Und so stellt sich Marco der Herausforderung seiner Kunst, seiner Familie und seiner Liebe ...
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Ehrlich, melancholisch und witzig erzählt Larcenet die wunderbare Geschichte von Marco, der dank seiner Liebe zu Emilie lernt, über seinen Schatten zu springen.
tiefgründig-grüblerische auseinandersetzung mit 'warum vater werden wenn man selbst schon einen rätselhaften hat'. beim erörtern der themen helfen 'fette tüten' vaters alte kumpel der werft und eine partnerin mit kinderwunsch. und in diesem zusammenhang - schön, dass auch ralf könig die geschichte mag.
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