Ein Graphic Novel von Julie
Birmant (Text) und Clément Oubrerie (Illustration)
Band 1: Max Jacob (insgesamt 4
Bände)
Klappentext:
Im Jahr 1900, bei seiner Ankunft
in Paris, kennt man Picasso einfach nur als Pablo. Die vierbändige Biografie
von Julie Birmant und Clément Oubrerie erzählt von dieser Anfangszeit, als der
junge Katalane seinen Weg gerade erst findet.
In “Max Jacob”, dem ersten Band,
durchlebt der Künstler ein bewegtes Auf und Ab zwischen kleineren Erfolgen und
großen Zweifeln. Doch der Dichter Max Jacob, sein heimlicher Verehrer, glaubt
an Pablos neue Kunst…
Leichthändig verknüpfen die
Autoren Pablos Geschichte mit der Biografie der wohl bekanntesten Muse des
Malers, Fernande Olivier. “Pablo” wird so zum Porträt einer aufblühenden Epoche
mit all ihren Lichtmomenten und Schattenseiten.
Kommentar:
«Pablo - Max Jacob» von Julie Birmant und Clément Oubrerie beschreibt die jungen Jahre von Pablo und Fernande parallel und beginnt mit einem Rückblick der alten Fernande auf ihre Jugend. Manchmal ist diese parallele Erzählart etwas verwirrend. Denn die Lebenswege des Künstlers und seiner Muse kreuzen sich in dem Comic erst recht spät.
Pablo ist ansprechend und auch eigenwillig gezeichnet, die Kolorierung wirkt beinahe aquarelliert und passt sehr gut zur Geschichte. Schade ist nur, dass es vier Bände braucht, bis die Lebensgesschichte von Pablo Picasso zu Ende erzählt ist. Der Graphic Novel könnte in dieser Hinsicht etwas stringenter gefasst werden.
«Pablo - Max Jacob» von Julie Birmant und Clément Oubrerie beschreibt die jungen Jahre von Pablo und Fernande parallel und beginnt mit einem Rückblick der alten Fernande auf ihre Jugend. Manchmal ist diese parallele Erzählart etwas verwirrend. Denn die Lebenswege des Künstlers und seiner Muse kreuzen sich in dem Comic erst recht spät.
Pablo ist ansprechend und auch eigenwillig gezeichnet, die Kolorierung wirkt beinahe aquarelliert und passt sehr gut zur Geschichte. Schade ist nur, dass es vier Bände braucht, bis die Lebensgesschichte von Pablo Picasso zu Ende erzählt ist. Der Graphic Novel könnte in dieser Hinsicht etwas stringenter gefasst werden.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen