Mittwoch, 11. Juni 2014

Blut und Tränen – Zehn Tage im Mai (Band 1)

Ein Comic von Laurent Rollier (Text) und Hervé Duphot (Zeichnungen)














Klappentext:
Mai 1940. Deutschland startet eine Großoffensive gegen Belgien, Holland und Frankreich. Tausende Männer und Frauen machen sich auf den Weg, um aus der Gefahrenzone zu fliehen. In entgegengesetzter Richtung dieser menschlichen Flutwelle bewegt sich Leutnant Beaujour, mit der Mission den berühmten Physiker Professor Staelens zu finden…

Autoreninfos:
Laurent Roulier wurde 24.04.1959 geboren. Als studierter Historiker arbeitet er als Journalist für Presse und Radio sowie in der Werbung und schreibt Drehbücher für Animationsfilme. Sein großes Interesse für den Zweiten Weltkrieg zeigt sich in dem Szenario zu „Blut und Tränen“, in dem er den Alltag der Kriegsjahre 1939/40 zeigen will - eine Zeit, über die weniger bekannt ist, da sie für Frankreich wenig ruhmreich war. 

Hervé Duphot arbeitet nach einem Abschluss in Kommunikations- wissenschaften als Grafiker in der Werbung und illustriert Taschenbücher. Später ergreift er den Lehrerberuf, was ihm erlaubt, gleichzeitig seiner wahren Leidenschaft nachzugehen: dem Comic. 2009 kontaktiert ihn der Verlag Delcourt und bietet ihm „Blut und Tränen“ an.

Kommentar:
Ein gut und detailliert gezeichneter Comic, aber etwas langweilig. Nachdem Lesen ist nicht wirklich etwas übrig geblieben. Die Geschichte ist austauschbar. Vielleicht, weil ich schon zu viele WO II Comics durchgeackert habe und etwas immun für „Blut, Schweiss und Tränen“ geworden bin.




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