Montag, 21. April 2014

Samurai, Blutsbrüder (Band 8)

Ein Comic von Frédéric Genêt (Zeichnungen) und Jean Francois Di Giorgio (Text)














Klappentext:
Ein Samurai stellt sich seiner Vergangenheit.
An den äußersten Grenzen Japans bahnt sich ein politisches Drama an, denn eine der einflussreichsten Persönlichkeiten des Kaiserreiches, General Akuma, scheint dazu entschlossen, den Kaiser um des eigenen Vorteils Willen zu verraten. Doch es gibt ein schreckliches Geheimnis, das die beiden Männer verbindet: Der 13. Prophet.

Der Samurai Takeo, konfrontiert mit seiner Vergangenheit, versucht aufzudecken, wer sich hinter dem 13. Propheten verbirgt. Warum wuchs Takeo in einem Kloster auf, und warum wurde er vor zehn Jahren von seinem Bruder im Stich gelassen?

Takeos Suche wird ihn in den Mittelpunkt dramatischer Geschehnisse führen, Geschehnisse, die nicht nur das Schicksal des 13. Propheten bestimmen, sondern gar das ganze Reich beeinflussen...
Kommentar:

Diese Comicserie hat mir immer sehr gefallen, obwohl sie blutrünstig ist und ohne Grausamkeiten nicht auskommt. Die Zeichnungen sind sehr detailliert und schön koloriert. Auch die Szenen aus der Edo-Epoche zeigen, dass die Autoren sich intensiv mit der kulturellen Geschichte Japans auseinander gesetzt haben. Und wie das mit mehrbändigen Comics so ist, man weiss nicht mehr so recht, worum es sich eigentlich handelt bzw. was der Grund der „Odyssee“ war. Also Band 9 und 10 werde ich noch lesen, aber nachher ist eindeutig Schluss.

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